coXfox 2

Cantonale Berne Jura, CentrePasquArt Biel-Bienne 10.12.2011 - 22.01.2012
Konzept und Ausführung: Verena Lafargue Rimann / Cristin Wildbolz 
Video und Technik: Thomas Batschelet 
"Der ursprüngliche Raum stellt sich mir von Pfaden und Strassen durchkreuzt dar." (Sartre) 
Dieses Durchkreuzen, dieses Dazwischen und Nicht-Genau-Wissen, dieses Pfade-in-den-Raum-Schreiben und Herumstreunen, dieses Suchen und Unterwegs-Sein ist geheimnisvoll, dunkel, überraschend, ist wild und ursprünglich und strebt nach keinem Höhepunkt. Worte tauchen auf, die Wegweiser ohne Wege sind. Tastend, etwas unsicher, zwischen Schatten und Licht kreisen die Geräusche und lauschend befinden wir uns genau da, wo wir vergebens Greifen. Ein Zyklus von schwebendem Raum, von unmenschlicher Leere und vertrauter Wiederholung nimmt seinen Lauf.
Rauminstallation und Sound
Material: Plastikfolie, Kabel, Elektronik, Motor, Laptop, Beamer, Zeichnungen auf Wand, Aktivboxen.

coXfox 1

Spritzenhaus Nidau, 24.09.2011 Hier ist der Fuchs! Wo ist der Mensch? Nachrichten vom Sternzeichen Fuchs für eine Archäologie der Zukunft, denn aktiv und spitzbübisch, unabhängig und selbstzufrieden, destruktiv und erfinderisch, ängstlich und waghalsig, rastlos und listig: so ist der Fuchs! So ist der Mensch? Rauminstallation mit Sound + Performance, instant composingMaterial: Kreide, Klebeband, Wachs, Zeitungspapier, Glas, verlängerter Stock, Patronen, Pneu, Fell, Pendel, Bilder, Ghettoblaster

catching the vanishing 2

Kultur.Mühle.Lyss 03.06. - 26.06. 2011 Konzept und Ausführung: Verena Lafargue Rimann, Sound: Cristin Wildbolz, Video und Technik: Thomas Batschelet 
Luftiges und Tierisches kombinieren eigenwillig und frei Erinnerungen und Geschichten der Arche Noah und der Eurydike. 
Rauminstallation und Sound 
Material: Beamer, Videoprojektion, Sound, Plastikfolie, Elektronik, Motor, Kabel

catching the vanishing 1

Kultur.Mühle.Lyss 03.06. - 26.06. 2011
Konzept und Performance: Verena Lafargue Rimann Ausführung und Technik: Thomas Batschelet
"catching the vanishing 1" versucht, die Vergänglichkeit mit der Dingfestigkeit zu konfrontieren und in einer Gleichzeitigkeit zu inszenieren. Wiederspiegelungen als Reflektion, als das Andere, das zu uns zurückkommt und dem nicht auszuweichen ist. 
Rauminstallation 
Material: Spiegel, Holz, Wasser, Eis, Plastikfolie, Fass, Pumpen, Schläuche, Elektronik, Dachrinne, Ventilator, Kleister.